Zitzewitz, Cölestin von

Grabnummer: Q-WE-073/074

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 4 Urnen

Baujahr: 1892

Kostenkategorie: 5.000-10.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: -

q_we_073-074_199_vzitzewitz.jpgVorderansicht Plan Erbbuch Erbbuch2

Biografische Daten

Cölestin v. Zitzewitz 23.02.1847-27.02.1892, Oberstleutnant und Flügeladjutant Kaiser Wilhelm II.
Elise v. Zitzewitz geb. Koebel 29.07.1847-15.02.1922, Helene Koebel 12.01.1855 - 06.11.1939.

Stil

Späthistorismus, Neubarock

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab Sandstein, 3 Inschriftentafeln appliziert aus rötl. Granit, Schrift goldfarben hinterlegt, Wappenrelief, darunter erhaben Inschrift. Rechteckige Grabstätte, graue Granitschwellen, 3-seitiges schmiedeeisernes Gitter. Gruft.

Architekten

Max Ravoth

Künstler/Bildhauer

Prof. Emil Doepler d.J. (Entwurf), Gitter wahrsch. P. Marcus

Ausführung

Zeyer & Drechsler

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Reinigung der Gesamtanlage in einer Kombination aus Heißdampf- und Mikrofeinstrahlverfahren.
2.) Mechanisches Entfernen von Krusten.
3.) Überprüfung der Putzfestigkeit, partielle Festigung von Putz bzw. Erneuerung desolater Flächen.
4.) Rekonstruktion von stark zurückgewitterten Bereichen durch Vierungen.
5.) Festigung von sandenden Bereichen.
6.) Überprüfung des gespitzten Aufsatzes, Verschluss von Rissen.
7.) Entfernung von starken Krustenbildungen am Kreuz.
8.) Ergänzung der rechten Schriftplatte (Helene Koebel) mit rotem Meißner Granit.
9.) Ergänzung einer Rosette nach Befund.

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 24, Nr. 132;
Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Nr. 109;
Ausgeführte Grabdenkmäler und Grabsteine (Verlag Ernst Wasmuth), Berlin um 1897, Tafel 76

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Freiherr von Hollen, Amandus Karl Georg Ludwig

Grabnummer: Q-WE-070/072

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 2 Särge / 4 Urnen

Baujahr: 1892

Kostenkategorie: 2.000-5.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: vergeben

q_we_070-072_vonhollen1.jpgVorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Luise Freiin v. Hollen. 24.02.1875-21.03.1892; Amandus Karl Georg Freiherr v. Hollen 13.06.1845 (Gut Schöneweide bei Plön) - 06.09.1900 (Kiel), Kaiserlicher Vizeadmiral im Reichsmarineamt, Vorstand des Hydrographischen Amtes; Leberecht Maaß, Kaiserlich deutscher Kontreadmiral geb. 24.11.1863 (Korkenhagen b. Massow i. Pommern) gefallen auf S.M.S. Cöln in der Nordsee 28.08.1914 (Schwiegersohn des Vizeadmirals v. Hollen) ; Luise Freifrau von Hollen, geb. von Stosch 12.05.1854 - 09.03.1927; Werner Freiherr v. Hollen. 17.01.1879 -19.5.1935; Wilhelm v. Hollen - Kapitänleutnant.

Stil

Spätklassizismus, Gitter neugotisch

Grabmalstyp/Beschreibung

Sandstein, Aufsatz Syenitkreuz, 5 Inschriftentafeln Syenit, Inschriften goldf. hinterlegt. Rechteckige Grabstätte. Gruft. Graue Granitschwellen, gusseisernes Gitter (restauriert, schwarz lackiert).

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Heißdampfreinigung
2.) Ergänzungen von Fehlstellen im Tympanon durch Vierungen im Originalmaterial.
3.) Entfernung von Krusten im Spritzwasserbereich.
4.) Partielle Festigung von sandenden Bereichen.
5.) Einbringen einer wasserbrechenden Kiesschicht in unmittelbarer Nähe zur Grabwand.
6.) Ergänzung der Platte von Leberecht Maas.
7.) Sieben Rosetten nach Befund rekonstruieren und montieren.
8.) Fünf Platten reinigen, wachsen und polieren.

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 25, Nr. 133;
Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Berlin 2006,Nr. 110

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Siemens, Louis

Grabnummer: Q-WE-065/067

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 4 Särge / 8 Urnen

Baujahr: 1893

Kostenkategorie: 2.000-5.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: -vergeben

q_we_065-067_236_mezger1.jpgVorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Louis Siemens, Fabrikant “Gebr. Siemens & Co.” in Berlin-Charlottenburg , Vetter von Werner v. Siemens, 12.03.1819-27.04.1892. Louis Mezger (Enkel von Louis Siemens) 05.05.1880-20.01.1886. Johanne Siemens. geb. Gratzel von Ratz, 08.10.1813-03.11.1886. Carl Mezger, Fabrikant und Rittmeister, 01.08.1881-27.05.1920. Lotte Dellwig geb. Mezger 15.12.1897-01.11.1923.

Stil

Historismus; Gitter: Neubarock

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, Klinker verkleidet, bräunlicher und hellgrauer Granit, Inschrift ehem. goldfarben hinterlegt. 4seitig eingef. mit grauem Granitschwellen, Aufwändiges schmiedeeis. Gitter (restauriert, schwarz lackiert, Türflügel beschädigt). Gruft ?

Architekten

Moritz Hoffmann

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Heißdampfreinigung der Gesamtanlage.
2.) Entfernen von Ablaufspuren an der Gesamtoberfläche mit der Sepiamuschel.
3.) Schriftflächen wachsen und polieren, ggf. Farbtonverstärker.
4.) Überprüfung der Fugen und Neuverfugung.

Literatur

Wilhelm/Wolf, 1989, S. 25, Nr. 135;

Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Berlin 2006, Nr. 112

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Siemens, Rudolph

Grabnummer: Q-WE-063/064

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 2 Särge / 4 Urnen

Baujahr: 1893

Kostenkategorie: 2.000-5.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: -vorgemerkt 07.2020

q_we_063-064_186_siemens.jpgVorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Rudolph Ludwig Georg Siemens; Amtsgerichtsrat, Ritter, 11.04.1819-10.05.1892, Olga Ottilie Clara Luise Auguste Siemens geb. von Schmude, 18.09.1935-27-08.1903, Margarete Siemens, 19.08.1860-15.02.1934.

Stil

Historismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, gelblicher Klinker, roter Klinker als Zierelement, 3 Inschriftenplatten aus grauem Granit. Vorgelegter Kissenstein für Margarete Siemens aus Marmor. Rechteckige Grabstelle, Schwellen aus grauem Granit, 8 Pfosten und Gitter verloren.

Architekten

Moritz Hoffmann

Künstler/Bildhauer

unbekannt

Ausführung

Moritz Hoffmann

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Heißdampfreinigung und partielles mechanischen Entfernen von Krusten.
2.) Überprüfung der Mauerkrone, Neuaufmauern von Dachsteinen.
3.) Überprüfung Fugen und Neuverfugung.
4.) Defekte Steine auswechseln.
5.) Drei Granitplatten wachsen und polieren.
6.) Rahmung korrigieren und Neuverfugung.
7.) Ausbau von korrodierenden Ankern und Neuverfugung.

Literatur

-

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Schweitzer, Julius

Grabnummer: Q-WE-058/062

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 6 Särge / 12 Urnen

Baujahr: 1893

Kostenkategorie: 5.000-10.000€

Hist.Plan: Nein

Patenschaft: vergeben

q_we_058-062_270_schweitzer.jpgVorderansicht

Biografische Daten

Julius Ernst Schweitzer, Redakteur der “”Vossischen Zeitung”", 25.07.1820-05.02.1893. Adelheid Schweitzer geb. Dietrich, 01.08.1833-10.05.1909. Paul Otto, 30.04.1842-11.04.1901. Olga Otto geb. Schweitzer, 15.10.1846-05.04.1901. Georg Schweitzer (1850-1940). Bertha Schweitzer geb. Lehmann (1855-1933). Margarete Ziemssen geb. Schweitzer (1887-1942). Hans Dieter (1902-1960), Gertrud Dieter geb. Ziemssen, 11.06.1906-09.08.1981

Stil

Neurenaissance

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, Sandstein (fünfachsig) mit 5 Granitinschriftenplatten und 3 neuen applizierten Platten, Schrift goldfarben hinterlegt. Vor der Wand 2 Kreuze aus Marmor (19.Jh.). Rechteckige Grabstätte, dreiseitige Granitschwellen, schmiedeisernes Gitter (sehr fein)

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

unbekannt

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Reinigung der Gesamtanlage unter besonderer Beachtung der auflagigen Fläche in einer Kombination aus Heißdampf- und Mikrofeinstrahlverfahren.
2.) Antragungen und Anböschungen in der unteren Profilzone und Abdeckung.
3.) Überprüfung der Fugen und Neuverfugung.
4.) Vorfestigung / Festigung von sandenden Bereichen an vielen Stellen.
5.) Platte (Bertha Schweitzer) in situ injizieren und retuschieren.
6.) Fünf Platten polieren und wachsen.
7.) Zwei Kreuze reinigen.
8.) Linkes Kreuz aufstellen.
9.) Alte Dübel ausbauen und oberflächliche Stellen schließen.
10.) Wasserbrechende Schicht einbringen.

Literatur

Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Berlin 2006, Nr. 113

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Winter, Georg

Grabnummer: Q-WE-056/057A

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 6 Urnen

Baujahr: 1893

Kostenkategorie: 2.000-5.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: vergeben

q_we_056-057_107_winter.jpgVorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Georg Winter, Preuß. Konsul in Karlskrona (Schweden), Inhaber der Svenska Granit A.B., 04.01.1861-15.08.1903; Gertrud Otilia Fredrika Winter geb. Fogelberg 26.01.1865-17.03.1893; Hans Otto Winter, Leutnant, 28.02.1899-30.03.1928.

Stil

Neurenaissance

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, rötlicher Granit, Inschriften goldfarben hinterlegt. Rechteckige Grabstätte, rötliche Granitschwelleneinfassung. Gruft. Gitter verloren. 2 Pfosten (rötlicher Granit) vorne, Bank aus rötlichem Granit.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

W. Rohrschneider

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Heißdampfreinigung
2.) Entfernen von Ablaufspuren mit der Sepia-Muschel.
3.) Partielle Neuverfugung.
4.) Entfernung von Aussinterungen.
5.) Aufpolieren, wachsen und Farbtonvertiefung.
6.) Rahmung richten, herstellen und Montage von zwei Vierungen in Granit, einschl. Neuverfugung.
7.) Bank im Heißdampfverfahren reinigen.

Literatur

-

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Hainauer, Julie

Grabnummer: Q-WE-042/043

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 2 Särge / 4 Urnen

Baujahr: 1894

Kostenkategorie: 2.000-5.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: vergeben

q_we_042-043_106_hainauer.jpgVorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Oscar Hainauer 27.06.1840-22.06.1894 Bankier und Kunstsammler, Julie Hainauer. geb. Prins 24.11.1850-23.05.1926.

Stil

Neurenaissance

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, dunkelgraue Granitverkleidung über Klinker, Kapitelle aus Bronze. Rechteckige Grabstätte, 3seitig dunkelgraue Granitschwellen, Reste eines schmiedeeisernen Gitters.
Reste einer Bank (linke Seite), 4 Pfosten aus Granit. Grabbepflanzung 1983 rekonstruiert. Kunsthistorisch bedeutend.

Architekten

Georg Reimarus & Otto Hetzel

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Heißdampfreinigung
2.) Fugen überprüfen und Neuverfugung.
3.) Anlage wachsen, polieren und Farbvertiefung.
4.) Gemauerten Sockel verfugen.
5.) Rahmung richten, reinigen und verfugen.
6.) Sitzplatte für die Bank herstellen.

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 26, Nr. 143

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Becker, Wilhelm

Grabnummer: Q-WE-038/039

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 2 Särge / 4 Urnen

Baujahr: 1896

Kostenkategorie: 5.000-10.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: -vergeben

q_we_038-039_235_becker.jpgVorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Wilhelm Becker, Rentier 03.02.1829-06.04.1895, Ida Becker geb. Neumann, Rentiere 28.04.1832-28.04.1897

Stil

Historismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, Sandsteinverkleidung über Klinker, eingelassene Syenitinschriftentafeln, ehem. goldfarben hinterlegt. Rechteckige Grabstätte, mit grauem Granitschwellen dreiseitig eingefasst, Gitter verloren. Arbeiten zur Schadenabwehr in 2009.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Reinigung in der Kombination von Heißdampf- und Mikrofeinstrahlverfahren.
2.) Starker Krustenaufwuchs, deshalb zusätzlicher Kompressenreinigung.
3.) Umfangreiche Festigungen mit einem konfektionierten Sandsteinfestiger an vielen Stellen der Gesamtoberfläche.
4.) Steinmetzmäßige Ergänzungen, Vierungen im Originalmaterial am Tympanon und unteren rechten Bossenstein, einschl. Verkleben und Verdübeln.
5.) Zwei Schriftplatten reinigen, wachsen und polieren.
6.) Anböschungen mit Antragmasse zur Formberuhigung.
7.) Fugen überprüfen und schließen.

Literatur

-

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Schindler, Wilhelm

Grabnummer: Q-WE-036/037

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 3 Särge / 6 Urnen

Baujahr: 1895

Kostenkategorie: 5.000-10.000€

Hist.Plan: Nein

Patenschaft: -vergeben

q_we_036-037_242_schindler.jpgVorderansicht

Biografische Daten

Wilhelm Schindler, Hofbäcker 21.05.1841 - 08.04.1895; Rudolf Schindler, Oberleutnant 15.05.1877-15.12.1918, Hugo Schindler 15.08.1873-17.08.1932, Anna Schindler geb. Henschel, gest. 1935, 87 Jahre.

Stil

Historismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Rotgefleckte Granitverkleidung über Klinker, gesockelt (Aufsätze verloren). Rechteckige Grabstätte, dreiseitig mit hellgrauen Granitschwellen eingefasst, dreiseitiges Gitter verloren.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Heißdampfreinigung der Gesamtanlage.
2.) Reinigung von Ablaufspuren mit der Sepiamuschel.
3.) Fugen überprüfen und erneuern.
4.) Korrektur der Abdeckung, Neuverfugung.
5.) Rissbildung in der Schriftplatte “Wilhelm Schindler” oberflächlich verschließen.
6.) Anlage wachsen, polieren und mit einem Farbtonverstärker behandeln.
7.) Rahmung korrigieren, Neuverfugung.
8.) Sockelbereich mit Mikrofeinstrahlverfahren nachreinigen.
9.) Partielle Aussinterungen entfernen.

Literatur

Wilhelm/Wolf 1989, S. 26; Mende Nr. 119

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Jaedicke, Adolph

Grabnummer: Q-WE-032/033

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 4 Urnen

Baujahr: 1896

Kostenkategorie: 2.000-5.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: vergeben 29.09.2010

q_we_032-033_158_jaedicke.jpgVorderansicht Plan

Biografische Daten

Adolf Jaedicke, Oberbaurat u. Geh. Regierungsrat bei der Eisenbahndirektion in Berlin und in Köln, 13.10.1826-17.03.1909. Marie Jaedicke geb. Fritsche 09.05.1866-02.07.1894.

Stil

Neugotisch; Spätklassizismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab roter u. gelber Klinker, 2 vorgestellte Obeliskenstelen aus schwarzem Granit auf Sandsteinsockeln. Inschrift grau hinterlegt. Rechteckige Grabstätte, 3seitig eingefaßt mit grauem Granit, schmiedeeisernes Gitter verloren. Sanierung zur Schadenabwehr in 2009.

Architekten

Moritz Hoffmann

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

Moritz Hoffmann

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Überprüfung der Verfugung, Neuverfugung
2.) Schwellen der Einfassung richten, einschl. der gemauerten Fundamente.
3.) Zwei Stelen reinigen, wachsen und polieren.

Literatur

Wilhelm/Wolf 1989, S. 26, S. 26;

Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Berlin 2006, Nr.120

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