Tesenwitz, Carl

Grabnummer: I-OE- 016/020

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 5

Baujahr: 1875

Kostenkategorie: 10.000-20.000€

Hist.Plan: Nein

Patenschaft: vergeben

i_oe_016-020_284_tesenwitz.jpgVorderansicht

Biografische Daten

Werner Tesenwitz, 09.05.1874-13.05.1875; Carl Tesenwitz,Ratsmaurermeister, 08.04.1829-04.03.1899, Marie Tesenwitz geb. Teichen 05.08.1837-30.10.1900; Carl Tesenwitz, Oberregierungs- und Baurat, Bauleiter der Kapelle des Alten St. Matthäus-Kirchhofs, 24.07.1860-23.03.1928; Karl Tesenwitz, Oberleutnant 18.06.1896-14.04.1933.

Stil

Spätklassizismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, roter Mainsandstein und gelber Klinker, 5 eingelassene Marmorinschriftentafeln, Schrift ehemals Goldfarben hinterlegt. Rechteckige Grabstätte, keine Einfassung erhalten.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Reinigung in einer Kombination aus Heißdampf- und Mikrofeinstrahlverfahren.
2.) Neuverfugung
3.) Neue Zinkblech-Abdeckung
4.) Festigung sandender Bereiche
5.) Anböschen von gefährdeten Teilbereichen.
6.) Rekonstruktion im Formennachvollzug
7.) Vernadelung des Architravs unterhalb von “der Familie” mit Edelstahldübeln.
8.) Große Fehlstelle durch neues Stück im identischen Material ergänzen, verkleben und verdübeln (einschließlich Profilierung).
9.) Fünf Marmorplatten in Heißdampfverfahren reinigen, einschließlich Entfernung der Ablaufspuren.
10.) Vierung für die linke Vorderseite

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 13, Nr. 56;

Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Berlin 2006, Nr. 28

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Roeder, Caroline

Grabnummer: I-OE-006/009

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 4 Särge / 8 Urnen

Baujahr: 1877

Kostenkategorie: 2.000 - 5.000 €

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: vergeben

RoederVorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Caroline Roeder geb. Friederich, 1817? - 1877; Albert Roeder, Rittergutsbesitzer, 1806? - 1879; Max Roeder, Rittergutsbesitzer, 1846? - 1903

Stil

Späthistorismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Gelber Sandstein. Architektur oder Inschriftentafel fehlen. Rechteckige Grabstätte, vorne graue Granitschwellen, Gitter verloren.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Reinigung der Gesamtanlage mit Heißdampf.
2.) Entfernen von Rostspuren.
3.) Ausbau korrodierender Anker.
4.) Austausch von Klinkern und Neuverfugung.
5.) Schwellen aufnehmen, Fundamente überarbeiten, Schwelle verkleben, metallische Bestandteile ausbauen, neu versetzen.

Literatur

-

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Heffter, August

Grabnummer: H-OE-006/007

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 3 Särge / 6 Urnen

Baujahr: 1880 (ca.)

Kostenkategorie: < 2.000 EUR

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: vergeben

HeffterVorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Dr. August Heffter, Jurist, Geheimer Rat, 30.4.1796-5.01.1880

Stil

Neuklassizismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Urspünglich neuklassizistisches Grabmal. Nichts mehr vorhanden, nur historischer Plan. Romantisches Gitter restauriert.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

Bildnerische “Rekonstruktion” des historischen Wandaufbaus auf der direkt dahinter liegenden Hausfassade

Kostenangebot Fassadengestaltung durch H. Stumpf (Jan. 2009)

Literatur

-

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Sommer, Martin

Grabnummer: G-W- 038/042

Grabanlage: Gartengrab

Grabstellen: 3 Särge / 6 Urnen

Baujahr: ?

Kostenkategorie: 2.000-5.000€

Hist.Plan: Nein

Patenschaft: vergeben

Vorderansicht

Biografische Daten

Therese Sommer, 08.09.1873-26.08.1894; Martin Sommer, Ministerialrat, 20.07.1900-22.05.1953.
Mathilde Sommer geb. Beutel 08.10.1833-12.05.1912.

Stil

Historismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Zwei gesockelte Granitkreuze, vergoldete Inschriften, Einfassung fragmentiert.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

R. Tauchert

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Heißdampfreinigung der Gesamtanlage
2.) Beide Stelen verfugen
3.) Reinigung der polierten Oberflächen mit der Sepiamuschel, einschl. wachsen und polieren.
4.) Neuvergoldung von 149 Buchstaben am Objekt Mathilde Sommer.

Literatur

-

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Borchert, Wilhelm

Grabnummer: G-OE-007/009

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 3 Särge / 6 Urnen

Baujahr: 1876

Kostenkategorie: 10.000-20.000€

Hist.Plan: Nein

Patenschaft: -

BorchertVorderansicht

Biografische Daten

Henriette Borchert geb. Blanck, 1817? - 1876;
Wilhelm Borchert, Kaufmann, Messingwarenfabrikant, Kommerzienrat, Mäzen der Königl. Nationalgalerie (u. a. schenkte er testamentarisch der Nationalgalerie Albert Wolffs “Bacchantin” und Alexander Gillis “Schlangentöter”), 1816 ? - 1888; Marie Borchert geb. Zobel, 1822 ? - 1895.

Stil

Historismus; spätklassizistische Elemente kombiniert mit neugotischem Gitter und neubarocker Plastik

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab mit Aedikula, Klinkermauerwerk mit Verkleidung aus Sandstein und hellgrauem und weißem Marmor, Säulen aus Syenit. Rechteckige Grabstelle, Fundament aus gelblichem Klinkermauerwerk, Seitenwände, Sandstein, vorne 2 Sandsteinpfosten. Vorne schmiedeeisernes Gitter (neugotisch, bis auf den Bündelpfeilerpfosten links verloren, verrostet) In die Aedikula eingest. Marmorbüste Borcherts auf Konsole (Höhe 65 cm), in die hellgrauen Marmorplatten eingelassene 2 Marmormedaillons (Tondi, weibliche Porträts), Marmorkreuzaufsatz. Kunsthistorisch bedeutend.

Architekten

Hermann Wex und Gustav Knoblauch

Künstler/Bildhauer

Büste: Bigonet

Ausführung

Paul Wimmel

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Naturwissenschaftliche Voruntersuchung der Büste und des Reliefs und Konsole im Ultraschallverfahren zur Klärung weiterer konservatorischer Maßnahmen (z.B. Acrylharzvolltränkung)
2.) Reinigungspaket aus Heißdampf- und Mikrofeinstrahlverfahren, Beprobungen mit dem Karstenschen Prüfrohr, Prüfung des Wasseraufnahmeverhaltens, ggf. Kompressenreinigung.
3.) Festigung von absandenden Partien
4.) Steinmetzmäßige Rekonstruktion zweier Rahmenprofile in Marmor
5.) Festigung und Anböschen der Kalksteinverblender, einschl. Neuverfugung.
6.) Ausrichten der Schwellen
7.) Korrosionsschutz für sämtliche Metallgitter

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 9, Nr. 29; Bloch, 1976, S. 48 ff, Nr. 11;

Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, 2. Aufl., Nr. 18;

zu Knoblauch: Vgl. Die Kunst-Halle, 1, 1895, S.43; Ausst. Kat. Drei Architekten in Berlin. Eduard Knoblauch, Gustav Knoblauch, Arnold Knoblauch, Berlin Märkisches Museum,
Mus. Knoblauchhaus 1993, S. 58.

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Freiherr von Eckardstein, Wilhelm

Grabnummer: F-WE-033/034

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 4 Särge / 8 Urnen

Baujahr: 1877

Kostenkategorie: ≤ 2.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: vergeben an Denk-mal-posit-HIV (2010)

von EckardsteinVorderansicht

Biografische Daten

Wilhelm Freiherr von Eckardstein, Rittergutsbesitzer (Herrschaft Jahmen/Oberlausitz), 1836? -1877; Max von Blumenthal, Rittergutsbesitzer, 1850? - 1898; Hermann Adolf Freiherr von Eckardstein, Gesandter, stellvertretender deutscher Missionschef in London, 05.07.1864 - 21.11.1933.

Stil

Spätklassizismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Roter Klinker, Inschriftentafeln verloren. Rechteckige Grabstätte, zweiseitig mit grauen Granitschwellen eingefasst. Anlehnung an die Backsteinarchitektur des Mittelalters in Brandenburg. Gitter verloren.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Reinigung der Gesamtanlage im Heißdampfverfahren.
2.) Partielle Festigung von sandenden Bereichen mit einem modifizierten Sandsteinfestiger
3.) Teilweise Anböschung von Randbereichen mit einer vorpigmentierten Sandsteinantragemasse.

Literatur

Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Berlin 2006, Nr. 153

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Schleicher, Mathias Leonard

Grabnummer: F-WE-010/012A

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 4 Särge / 8 Urnen

Baujahr: 1872 (nach)

Kostenkategorie: 10.000-20.000€

Hist.Plan: Nein

Patenschaft: vergeben 24.10.2011

Vorderansicht

Biografische Daten

Mathias Leonhard Schleicher 01.11.1830-20.11.1872, Marmorwarenfabrikant, Steinmetz, Commissionsrat; Aline Schleicher geb. Horsch 16.05.1832-1.08.1887; Gustav Schleicher 23.04.1860-07.04.1913; Marie Schleicher geb. Hohenhaus 02.11.1862-09.07.1918.

Stil

Neurenaissance / Rundbogenstil

Grabmalstyp/Beschreibung

Klinkermauerwerk auf Granitfundament, verkleidet mit weißem Marmor, rötlichem Granit, schwarzem Granit, dreibogige Blendnische, im mittleren Segment Schrift goldfarben hinterlegt, Medaillon mit vorgesetzter Porträtbüste Schleichers auf Marmorkonsole. In den seitlichen Segmenten Marmormedaillons mit Reliefdarstellungen der Bildhauerkunst und der Wissenschaft. Rechts u. links schwarze Granitbrüstung. Halbsäulen in rötl. Granit, Kapitelle, Friese, Palmetten u. Puttenköpfe aus Marmor. Vor dem mittleren Teil Ruhebank (Marmor). Rechteckige Grabstätte, Granitschwellen, vorne schmiedeeisernes Gitter, grau lackiert. Granittreppe. Im Innenfeld 4 Kissensteine aus schwarzem Granit. Kunsthistorisch bedeutend.

Architekten

Friedrich Hitzig

Künstler/Bildhauer

Gustav Schleicher (vermutlich)

Ausführung

Fa. G. Schleicher

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Neue Zinkblechabdeckung
2.) Reinigung der Gesamtanlage, einschl. Rahmung
3.) Entfernen der Krusten im Zahn- und Eierstab
4.) Reparatur des Putzspiegels
5.) Verfugung desolater Fugenbereiche
6.) Rissbildung in der Granitoberfläche schließen
7.) Zahnstab-Reihe im Originalmaterial ergänzen
8.) Flächen auspolieren und wachsen
9.) Reparatur zweier Treppen durch das Einsetzen von Vierung
10.) Rostschutz und Neufassung der Gitter

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 30, Nr. 187; Bloch, 1976, Nr. 19; Berlin und seine Bauten, 1896, Bd. II, S. 50;
Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Berlin 2006, Nr. 151; Gartendenkmale in Berlin: Friedhöfe. Hrsg. J. Haspel u. K.-H. Krosigk, Petersberg 2008.

Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Berlin 2006, Nr. 151

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Gehring, Konstantin von

Grabnummer: E-SE-011

Grabanlage: Mausoleum

Grabstellen: 10 Urnen

Baujahr: 1868-1870

Kostenkategorie: 150.000€

Hist.Plan: nein

Patenschaft: -vergeben

Biografische Daten

Konstantin Heinrich von Gehring ( 12.04.1804  Lobenstein - 04.02.1868 Berlin) auf Knau und Pahren, sachs.-weimar. Adelsanerkennung Weimar  9.10.19359, Rittergutsbesitzer (Knau und Pahren bei Weimar), verheiratet mit Luise von Brandenstein, Advokat; Anna Laura Constanze von Lüttichau 03.07.1843 -26.05.1922 Weisser Hirsch bei Dresden, Helene Rosalie Konkordia von Arnim geb. von Gehring (Dresden 04.03.1858), verheiratet mit Ludwig von Arnim (kgl. preuß. Landrat des Kr. Templin).

Stil

Spätklassizismus mit neobarocken Details

Grabmalstyp/Beschreibung

Mausoleum mit Kuppel, gelbliches Klinkermauerwerk, Granitstufen, Portal und Gesims verputzt. Innenraum: Marmorne Stele mit Relief (Familienwappen) und Büste Gehrings. 2 Marmorinschriftentafeln. Gruft. Portal mit schmiedeeisernem Gitter. Rechteckige Grabstätte, vorne eingefasst mit gelblichem Klinker. Früher bekrönte die Kuppel eine Victoria nach einem Entwurf von Christian Daniel Rauch (1839/40).

Architekten

unbekannt

Künstler/Bildhauer

unbekannt

Ausführung

unbekannt

Restaurierungsmaßnahmen

Das Mausoleum E-SE-011-von Gehring wurde von 2017 bis 2019 restauriert.
Die Restaurierung ist abgeschlossen, kleinere Schönheitsmaßnahmen liegen im Ermessen des Paten.

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 17, Nr. 81. Kuhn, 1990, S. 47ff, Kat. Nr. 1.

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Streichenberg-Scharmer, Ferdinand

Grabnummer: D-S-024/025

Grabanlage: Gartengrab

Grabstellen: 2 Särge / 4 Urnen

Baujahr: 1856

Kostenkategorie: 20.000-30.000€

Hist.Plan: nein

Patenschaft: -vergeben

Ferdinand Streichenberg-ScharmerVorderansicht

Biografische Daten

Ferdinand Streichenberg-Scharmer, geb. 28.4.1838 in London, gest. 24.8.1856 in Berlin. Erwerber der Grabstätte: Carl Friedrich Albert Streichenberg

Stil

Neugotisch

Grabmalstyp/Beschreibung

Gesockelte Stele mit Kreuz in Form eines gotischen Wegekreuzes, Marmor. Nischengliederung mit Inschrift und frontal eine trauernde Engelsfigur auf drei Kränzen stehend (Eiche, Lorbeer, Mohn) und in antikisierendem Gewand. An den abgeschrägten Ecken stehen unter Baldachinen auf Säulenkonsolen 4 kleinere allegorische Figuren der Künste und Wissenschaften (Geographie, Musik, Literatur und Malerei). Kunsthistorisch bedeutend.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

August Julius Streichenberg

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1. Ultraschalluntersuchung zur Klärung eines Restaurierung-/Konservierungskonzeptes, danach Festlegung weiterer Schritte

Aufstellung eines neuen Schutzdaches aus Glas und Metall.

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 18, Nr . 89; Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Nr. 164; Gartendenkmale in Berlin: Friedhöfe. Hrsg. J. Haspel u. K.-H. Krosigk, Petersberg 2008; Bloch, 1976, S. 36-37, Nr. 1. Ethos und Pathos 1990, Bd. II, S. 561 (zu Streichenberg, m. Abb.).

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Alves, August

Grabnummer: C-004-010

Grabanlage: Gartengrab

Grabstellen: 1 Sarg / 2 Urnen

Baujahr: 1890

Kostenkategorie: ≤ 2.000€

Hist.Plan: nein

Patenschaft: vergeben

August AlvesVorderansicht

Biografische Daten

August Alves, Apotheker, 28.02.1826 (Herdecke an der Ruhr) - 15.08.1890 (Berlin). Seine Apotheke befand sich in der Königin-Augusta-Str. 10 (heute Reichpietschufer)

Stil

Spätklassizismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Stele aus schwarzem Syenit auf grauem Granitsockel. Einfassung und Grabflächengestaltung verloren.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1. Reinigung der Gesamtanlage, einschließlich der Sockel im Heißdampfverfahren.
2. Entfernen von Ablaufspuren und Verschwärzungen auf den auflagigen Flächen durch das Abreiben mit der Sepismuschel.
3. Aufpolieren der stumpfen Flächen und Nachwachsen der Gesamtoberflächen.

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 8, Nr. 18.

Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, 2. Aufl., Nr. 70.

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