Archive for April, 2008

Schoeller, Alfred

Grabnummer: M-SE-003/005

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 3 Särge / 6 Urnen

Baujahr: 1897 (ca.)

Kostenkategorie: -

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: -

m_se_003-005_40_schoeller.jpgVorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Alfred Schoeller, Kaufmann, 21 Jahre, gest. 1909; 18.11.1887-16.02.1909; Alexander Julius Schoeller , Geheimer Seehandlungsrat, Mitinhaber der Disconto-Gesellschaft, 24.03.1852-22.11.1911; Marie Roessler verw. Schoeller geb. Dirksen 1866-1925; Edit Schoeller 1888-1977; Maria Bolle geb. Schoeller 1896-1977; Alice Oesten geb. Schoeller 07.05.1890-20.02.1981. Gedenkstele für Joachim Bolle 1923-1943, Carl Johann Bolle 1924-1944.

Stil

Historismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, Klinker mit schwarzer Syenitverkleidung, Schriften goldfarben hinterlegt. Rechteckige Grabstätte mit 3seitiger grauer Graniteinfassung, Gitter verloren. Gedenkstele aus grauem Granit an der rechten Seite aufgestellt.

Architekten

Heinrich Kayser & Carl von Groszheim

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

Kayser & von Groszheim

Restaurierungsmaßnahmen

noch nicht ermittelt

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 21, Nr. 105;

Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof, Berlin, Nr. 98

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Richter, Gustav

Grabnummer: K-OE-049/052

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 4 Särge / 8 Urnen

Baujahr: 1884

Kostenkategorie: 5.000-10.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: -vorgemerkt 03.2020

k_oe_049-052_richter.jpgVorderansicht Plan1 Plan2 Erbbuch

Biografische Daten

Gustav Richter, Kunstmaler, 03.08.1823-03.04.1884, Cornelie (auch: Cornelia) Richter geb. Meyerbeer, Tochter des Komponisten Gustav Meyerbeer, u. a. befreundet mit der Fam. des Architekten Ernst von Ihne; Wohnung Pariser Platz (gegenüber Hotel Adlon) und Landhaus am Kl. Wannsee; 04.03.1842-19.07.1922, Gustav Richter (Sohn) 14.01.1869-29.12.1943.

Stil

Neurenaissance; Gitter: Neorokoko

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, stark fragmentiert, Sandstein über Klinker, Inschriftentafeln teilw. erneuert, Sandsteinmauer (linke Seite), 2seitiges Gitter aus Schmiedeeisen. Eckgrab.
Eine von Reinhold Begas gestaltete Bronzebüste ist nicht mehr am Grab erhalten.

Architekten

Hermann Ende und Wilhelm Böckmann

Künstler/Bildhauer

Bildhauer: Otto Lessing; Reinhold Begas

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

-

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 15, Nr. 71; Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Berlin 2006; Nr. 34; Uwe Kieling, Berliner Privatarchitekten und Eisenbahnbaumeister im 19. Jahrhundert, in: Miniaturen zur Geschichte, Kultur und Denkmalpflege Berlins, Nr. 26, Berlin 1988, S. 18 f; Ausgeführte Grabmäler und Grabsteine, Berlin (Verlag Ernst Wasmuth), um 1897, Tafel 41; Berlin und seine Bauten, 1896, Bd. II, S. 50.

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van Deuren, Franz

Grabnummer: K-OE-042/044

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 3 Särge/6 Urnen

Baujahr: 1884

Kostenkategorie: 10.000-20.000€

Hist.Plan: Nein

Patenschaft: -

k_oe_042-044_vandeuren1.jpgVorderansicht

Biografische Daten

Franz van Deuren (Sohn) 21.02.1870-07.10.1873, Franz van Deuren, Schlachtermeister, 22.10.1841-18.08.1884, Sophie Röhl geb. Menzendorff 25.09.1812-14.05.1889, Helene Gressel geb.v. D. 24.04.1875-20.11.1914,
Paul van Deuren, 24.04.1875-19.06.1920, Sophie van Deuren. geb. Röhl (1843-1923), Klaus Gressel (1900-1930), Gertrude van Deuren, 30.06.1877-09.03.1947.

Stil

Historismus (Rundbogenstil der Neorenaissance)

Grabmalstyp/Beschreibung

Sandsteinverkleidung über Klinker, 3 graue Syenitinschriftentafeln, Schrift goldfarben hinterlegt. 2 vorgelegte Syenittafelsteine, 1 Marmorkissenstein (Franz van Deuren, Sohn). Rechteckige Grabstätte, 3seitig graue Granitschwellen, dreiseitiges schmiedeeisernes Gitter (verrostet), Tür fehlt.

Architekten

Carl Tesenwitz

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Reinigung mit Heißdampf und Mikrofeinstrahl.
2.) Entfernung von Krusten.
3.) Partielle Festigung.
4. Rekonstruktion von Profilen mit Antragemörtel
5.) Mittlere und rechte Platten demontieren, verkleben und rekonstruieren.
6.) Rekonstruktion von sieben Rosetten nach Befund, einschließlich Montage.
7.) Fünf Platten polieren und wachsen.
8.) Festigung der Rahmen um die Granitplatte.
9.) Ergänzung der Rahmung im Formennachvollzug in Antragemörtel.
10.) Vorgelegte schwarze Platte kleben und retuschieren.

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 15, Nr. 70.

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Leuchtenberger, Bertha

Grabnummer: K-OE-022/024

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 3 Särge/6 Urnen

Baujahr: 1882

Kostenkategorie: 10.000-20.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: -

k_oe_24-26_183_leuchtenberg.jpgVorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Bertha Emilie Leuchtenberger geb. Kayser 25.08.1841 (Plaue a. H).-20.10.1882 (Berlin), Carl Leuchtenberger, Fabrikbesitzer, 06.04.1834-08.04.1908, Dr. phil. Wilhelm Geisler 24.04.1868-21.03.1939, Cläre Geisler geb. Mackrott 06.01.1868.06.02.1948.

Stil

Historismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, Klinker, verkleidet mit schwarzem u. rötl. Granit, Schrift goldfarben hinterlegt, Bronzekapitelle (verschollen). Rechteckige Grabstätte, graue Granitschwellen, Gitter verloren.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Reinigung der Gesamtanlage im Druckverfahren.
2.) Neuverfugung
3.) Herstellen und Verklebungen von Vierungen in Originalmaterial im Gesims und bei Schriftplatten.
4.) Reißverpressung von abschalenden Bereichen.
5.) Platte aufpolieren und wachsen.
6.) Rahmung aufrichten, korrigieren und verkleben.
7.) Evt. Rekonstruktion einer Bekrönung.

-

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Schwanck, Heinrich

Grabnummer: P-WE-009/010

Grabanlage: Mausoleum

Grabstellen: 10 Urnen

Baujahr: 1893

Kostenkategorie: 70.000 - 90.000,- €

Hist.Plan:

Patenschaft:

SchwanckVorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Therese Schwanck geb. Fromme 19.02.1843 Magdeburg-23.06.1893 Warnemünde; Otto Schwanck 01.03.1865-23.06.1893 Stettin, Hauptmann der Landwehr im Feld, Artillerie -Regiment; Heinrich Schwanck, Kaufmann, 03.12.1868 Lübeck - 23.12.1917 Charlottenburg bei Berlin.

Stil

Historismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Klinker mit Sandsteinverkleidung. An der Front 2 eingelassene Inschriftentafeln aus schwarzem Syenit, Schrift goldfarben hinterlegt. 2-flügelige Tür aus Schmiedeeisen mit Ziergittern, im Triglyphenfries sind die Metopen mit schmeideeisernen Gittern als Fenster ausgebildet. 3 Sandsteinreliefs an der Fassade (Kranz, Kreuz, Bändelwerk). Im Inneren vor d. Rückwand Monument mit eingestellter Urne aus Granit. Gruft.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

C. Bäsell

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Reinigung der Anlage mittels Heißdampf und Mikrofeinstrahl
2.) Mechanisches Entfernen von Krustenbildungen.
3.) Neuverfugung
4.) Partielle Rissverpressung und oberflächlicher Verschluss der injizierten Bereiche mit einem vorpigmentierten mineralischen Antragmörtel.
5.) An ausgewählten Stellen Ergänzungen durch Nachtragungen und Vierungen im Originalmaterial.
6.) Platten reinigen, polieren und wachsen.
7.) Rekonstruktion eines Schmuckelementes für die rechte Platte.

Gerüststellung notwendig.

Literatur

Roland Hecker (Hrsg.): Schmiedekunst auf Berliner Friedhöfen, Berlin 1999, S. 61 und Abb. 7.128

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Burkhardt, Carl

Grabnummer: I-OE-027/029

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 12 Urnen

Baujahr: 1882

Kostenkategorie: 5.000-10.000€

Hist.Plan: Nein

Patenschaft: -

i_oe_27-29_57_burkhardt.jpgVorderansicht

Biografische Daten

Carl Burkhardt, Schlächter, Hausbesitzer, 26.08.1806-25-001.1882; Amalie Burkhardt, geb. Katsch 04.01.1816; Luise Topff geb. Burkhardt 13.01.1849-05.04.1930; Ludwig Topff 26.03.1847-30.10.1933.

Stil

Spätklassizismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, gelber Klinker, Sandsteinrahmung, 4 Inschriftentafeln aus weißem Marmor, eingelassen in Sandsteinrahmen, Schrift goldfarben hinterlegt.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Heißdampfreinigung
2.) Zinkblechabdeckung erneuern
3.) Fugen schließen
4.) Entfernung von Krusten
5.) Reinigung von vier Schriftplatten mit der Sepiamuschel
6.) Behandlung der Platten mit Farbvertiefung
7.) Ergänzungen von Fehlstellen in Antrag- und Vierungstechnik
8.) Stark verwitterte Steine auswechseln

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 13, Nr. 59.

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Schlieben, Wilhelm

Grabnummer: I-OE-024/026

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 3 Särge / 6 Urnen

Baujahr: 1893

Kostenkategorie: 10.000-20.000€

Hist.Plan: Nein

Patenschaft: -

i_oe_024-026_schlieben.jpgVorderansicht

Biografische Daten

Johann Carl Wilhelm Schlieben, Weingroßhändler, Kgl. Lotterieeinnehmer, 27.10.1829 (Pasewalk )-15.10.1893 (Berlin); Eugen Maximilian Schlieben, 27.11.1866 (Berlin ) - 25.03.1896 (Berlin);Valeria Schlieben geb. Fischer 19.04.1835 (Dresden ) -10.12.1901 (Berlin); Noemi Schlieben ??.??.1868(?)-??.12.1942 (Ravensbrück); Hans Schlieben, Reichskonsul, ??.??.1866(?)-??.04.1943 (Dachau).

Stil

Historismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, roter Klinker, Sandsteingliederung, 3 eingelassene graue Granitinschriftentafeln, Schrift goldfarben hinterlegt. Schwellen und Gitter verloren. Mittlere Tafel zerbrochen.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Heißdampfreinigung
2.) Neue Zinkblechabdeckung nach Befund
3.) Größere Vierungen in Sandstein einschl. Anpassen, Verkleben und Verdübeln
4.) Zwei Schriftplatten ausbauen, neu verkleben und erneut montieren.
5.) Neuverfugung
6.) Sämtliche Schriftplatten wachsen und polieren.

Eventualposition:
Gegenstück der rechten Eckbekrönung steinbildhauerisch rekonstruieren und versetzen.

Literatur

Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Berlin 2006, Nr. 30

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Lietzmann, Carl Wilhelm

Grabnummer: I-OE-021/023

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 3 Särge / 6 Urnen

Baujahr: 1874

Kostenkategorie: -

Hist.Plan: ?

Patenschaft: vergeben

i_oe_021-023_281_lietzmann.jpgVorderansicht

Biografische Daten

Carl Wilhelm Lietzmann, Commissionsrat, Fabrikant, vermutlich Wollmakler am Leipziger Platz, 16.05.1786-13.10.1874; Henriette Caroline Lietzmann 04.06.1795-05.04.1875, Dorothea Bertha Lietzmann geb. Gaedicke 02.12.1799-06.12.1879.

Stil

Spätklassizismus

Grabmalstyp/Beschreibung

“Wandgrab, Sandstein, teilweise verputzt und dunkelrot gestrichen. 3 eingelassene Inschriftentafeln aus Marmor. Fragment eines Marmorfrieses. Rechteckige Grabstätte, 3seitig Granitschwellen, Gitter verloren.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

noch nicht ermittelt

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 13, Nr. 57;

Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Berlin 2006; Nr.29

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Tesenwitz, Carl

Grabnummer: I-OE- 016/020

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 5

Baujahr: 1875

Kostenkategorie: 10.000-20.000€

Hist.Plan: Nein

Patenschaft: vergeben

i_oe_016-020_284_tesenwitz.jpgVorderansicht

Biografische Daten

Werner Tesenwitz, 09.05.1874-13.05.1875; Carl Tesenwitz,Ratsmaurermeister, 08.04.1829-04.03.1899, Marie Tesenwitz geb. Teichen 05.08.1837-30.10.1900; Carl Tesenwitz, Oberregierungs- und Baurat, Bauleiter der Kapelle des Alten St. Matthäus-Kirchhofs, 24.07.1860-23.03.1928; Karl Tesenwitz, Oberleutnant 18.06.1896-14.04.1933.

Stil

Spätklassizismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, roter Mainsandstein und gelber Klinker, 5 eingelassene Marmorinschriftentafeln, Schrift ehemals Goldfarben hinterlegt. Rechteckige Grabstätte, keine Einfassung erhalten.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Reinigung in einer Kombination aus Heißdampf- und Mikrofeinstrahlverfahren.
2.) Neuverfugung
3.) Neue Zinkblech-Abdeckung
4.) Festigung sandender Bereiche
5.) Anböschen von gefährdeten Teilbereichen.
6.) Rekonstruktion im Formennachvollzug
7.) Vernadelung des Architravs unterhalb von “der Familie” mit Edelstahldübeln.
8.) Große Fehlstelle durch neues Stück im identischen Material ergänzen, verkleben und verdübeln (einschließlich Profilierung).
9.) Fünf Marmorplatten in Heißdampfverfahren reinigen, einschließlich Entfernung der Ablaufspuren.
10.) Vierung für die linke Vorderseite

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 13, Nr. 56;

Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Berlin 2006, Nr. 28

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Kirchbach, Robert von

Grabnummer: I-OE-011/015

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 1 Sarg / 18 Urnen

Baujahr: 1877

Kostenkategorie: 10.000 - 20.000 €

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: -

i_oe_011-015_285_kirchbach_.jpgVorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Grabmal Julius Willert u. Robert v. Kirchbach. Agnes Willert geb. v. Kirchbach 30.07.1813-29.05.1877, Julius Willert 13.10.1806-15.10.1881, Robert von Kirchbach, Königl. Major; 17.08.1807-14.014.1892.

Stil

Spätklassizismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, gelblicher Klinker, Mainsandstein, 3 eingel. Marmorinschriftenplatten. Rechteckige Grabstätte (keine Einfassung erhalten).

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Heißdampfreinigung der Anlage zur Entfernung biogenen Aufwuchses auf Sandstein und Klinker.
2.) Neuverfugung der Anlage
3.) Zinkblechabdeckung
4.) Entfernen von Verschwärzungen auf Marmortafeln mit Mikrofeinstrahl
5.) Rekonstruktion eines Marmorprofils der rechten Platte
6.) Rekonstruktion einer fehlenden Rosette auf der Mitteltafel
7.) Partielle Festigung von sandenden Bereichen (Marmor)
8.) Festigung des Sandsteins, partielle Anböschungen
9.) Naßschliff der Marmorplatte
10.) Einsatz von Farbtonvertiefer

Literatur

-

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